Das Erhabene wie das Schöne ist durch die Natur verschwenderisch ausgegossen
und die Empfänglichkeit für beides in alle Menschen gelegt.
Friederich Schiller
aus 365 Tage&Lebenslust ars Edition ISBN 978-3-7607-2331-0
WORT FÜR DEN TAG Monday, Sep. 22Wenn wir anfangen zu glauben, dass es keine grössere Freude gibt als mit anderen und für andere zu arbeiten- anstatt nur für uns - dann wird unsere Gesellschaft ein wahrer Ort der Feier.Jean Vanier
Mittwoch,den 12 November 2014
Das Wochenende am Benediktushof war wunderbar.Begegnung mit wirklichen Menschen.Nun gibt es Lehrer und Leerer und die Letzteren sin ganz klar die besten Lebemeister.Erfrischend offen und ehrlich findet sofort eine Berührung und Verbindung mit der eigenen Seele statt.So bringt man verdorrte Bäume zum Blühen.
Donnerstag 6. November 2014
So langsam ist die Lufdt raus mit den Äpfeln.Es hängen noch viele an den Bäumen,aber die Kunden sind anscheinend alle bedient. Vielleicht reicht die Zeit nächste Woche um noch die letzten Sortren einzufahren und eigenen Saft zu produzieren. Aber erst mal geht es Morgen bis Sonntrag Abend zum Benediktushof nach Holzkirchen.Freue mich schon drauf ,vor allem auf neue Begegnungen und Freundschaften.
Montag 03. November 2014 3 Uhr 7
Also noch mitten in Nacht,obwohl meine Tagesplanung im Hinterstübchen schon Form annehmen möchte. Vom 7.11 bis 9.11 ist Lehrer und Schülertreffen am Benediktushof.Hab mich die ganze Zeit darauf gefreut. Werde berichten,ob es sich gelohnt hat hinzufahren. Vor allem möchte ich Willigis und andere nach 10 Monaten noch einmal wiedersehen.Wer Weiß,wie lange er mit seinen 88 Jahren noch unter uns weilt. Es gab ähnlich Gesegnete die 104 Jahre oder älter wurden.
Wüßte man für sich selbst um eine ähnliche Lebensspanne, mit meinen 61 Jahren wäre gerade mal gut Halbzeit.
Da ich aber nicht zu den Asketen gehöre,sondern das Leben in vielfältiger Weise und in vollen Zügen genieße,schauen wir mal wie lange die Zellen Lust haben zu verweilen.
Letzten Donnerstag habe ich mich nach langer Zeit noch mal unter Heikes begnadete Hände begeben.1 und eine halbe Stunde Massage mit warmen Ölen unter vorgewärmten Handtüchern und Stress und Traumata verschwinden aus jeder Zelle. Eigentlicvh sollte ich mir dies 2 mal wöchentlich gönnen,und irgendwann wird mein Portmonae das auch zulassen. Diese Auffrischung von Urvertrauen und Wärme unter diesen gefühlvollen und heilenden Händen kann ich nur jedem empfehlen. Wer möchte bekommt von mir die Telefonnummer.
Mittwoch,der 29.Oktober. 2014
Irgendwie geht meine Intention Heute noch nicht richtig.Also bediene ich mich für Euch aus Beatrice Grimms Sparte alltägliches. Beatrice ist immer inspirierend. Gestern zogen die ersten Kraniche Richtung Süden. Ein späktakulärer Sonnenuntergang und ein selten gesehenes Abendrot deuten schon auf den kommenden Winter. Die Felder sind abgeerntet ,nur vereinzelt noch Äpfel an den Bäumen. Danke für das Privileg die letzten Früchte einfahren zu dürfen. Dieses Jahr war wieder so reichhaltig. Eine seltene Fülle an Äpfeln, Birnen,Pflaumen,Maronen,Kastanien,Bucheckern,Tomaten im Gewächshaus etc. als wollte die geschundene Natuir noch einmal alles geben. Danke für die wundervolle Zeit, die großartigen Menschen, die neuen Freundschaften und Weggefährten
22.10.2014
Heute drei Tage nach der heißen Sonne aus dem eiskalten Sturmregen die vorletzten Tomaten, und die schmecken ...hmmm Verwelkte Blüten - Samen für die Vögel.
21.10.2014
Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen Freundschaft. William Blake
Die Seite habe ich lange nicht gepflegt.Also ist es wieder an der Zeit
Montag der 22.September 2014
Postkarte von Herrn Kr. aus Bonn.
Sehr geehrter Herr Monnartz
Nach meiner Rückkehr mit dem Apfelsaft möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken.Ihr A-Saft ist köstlich. Er schmeckt echt nach unserem Garten
Viele Grüße aus Bonn-Beuel und dem Musikverein
R.K.
Herr Kr kam extra 2 mal von Bonn nach Stolberg um bei uns seine Äpfel zu Saft verarbeiten zu lassen.
Welch nette Resonanz.Also weiter auf diesem Wege.
Donnerstag 17. Januar 2013
Es gibt tatsächlich Politiker mit Vorbildkarakter.Der Landrat des Kreises Euskirchen
Herr Rosenke
sprach alle Anwesenden in seiner Neujahrsansprache 2013 ,als Nobelpreisträger an
und appelierte so an den Geist der Verbundenheit ,wie er eigentlich wünschenswert
wäre.Nicht nur in der Europäischen Union.
Alle Bürger waren ihm wichtig,auch die mit Handycap,Migrationshintergrund etc.
und nur ein gesunder Gemeinschaftsgeist und die sinnvolle Verwendung von
Finanzmitteln könnte die Menschheit weiterbringen.Danke für solche Leuchttürme
der Menschlichkeit,in einer ansonsten eher bürgerfernen politischen
Landschaft und von Gewinnmaxiemierung beherrschten Wirtschaft .
Unser Schul und Bildungssystem könnte dringend eine Potentialentfaltungs-
reform zum Wohle unserer Kinder und des Ganzen gebrauchen,und unser
Gesundheitssystem einige Vorbilder an Aufklärung über Prävention und was
Menschen wirklich gesund und glücklich sein läßt.In Skandinavien ist das längst
der Fall.Dort schätzt man Kinder und Jugendlichge als einiges der wichtigsten
für die Zukunft,und sie erhalten alles um sich gesund zu entfalten.Gott sei Dank
gibt es auch hier wache Geister,wie Prof. Dr. Gerald Hüther.Er reist in den nächsten
Tagen mit einer Gruppe junger Menschen durch die wichtigsten Großstädte
Deutschland mit der Lernroadshow.Lernlust statt Schulfrust ist das Thema.
Und das Ziel,jedem jungen Menschen seinen Fähigkeiten entsprechend ein
angstfreies Potentialorientiertes Lernen zu ermöglichen.Die Zeichen sind gesetzt
und die Politik wird nachziehen müssen.Schon jetzt gibt es mutige Schulleiter die
Fächer wie soziale Kompetenz,Gemeinschaftssinn und Potentialentfaltung
einführen.
Freitag 14. Dezember 2012
Worte für den Tag
Mögen jene,deren Unglück es ist zu hassen und zu verletzen,
sich wandeln in Liebende die Blumen bringen.
Shantideva
Aha die Besucherztahlen steigen wieder nach dem ich die Sparte
alltägliches an die erste stelle gesetzt habe.Dann macht es auch nichts
wenn das Feedback gleich null ist.Ich kenne jemanden,der 4 webseiten
betreibt,jeden Tag ein anderes Thema.600 Besucher täglich.Aber nur 3-4
ewig selbig treue Kommentarler.sind der Rest nur Voyeure oder was.
Bin überzeugt,das trotzdem jeder etwas mitnimmt vom Dienst an der
Menschheit.Jeder Tag ein guter Tag.Alles Liebe und Gute.
Donnerstag 13. Dezember 2012
Also Gestern sprach jemand von Säbelrasseln.Dabei braucht man das
Schwert der Wahrheit nur kurz Hoch zu halten ,und alles geht in die richtige
Richtung.Zwar nicht immer aber immer öfter.
Nur für Blinde und Taube muß ich mir was anderes einfallen lassen.
Faßt 1 Jahr ist schon wieder vergangen und trotz allem auf und ab endet dieses
Wunder Leben nie.Heute hätte ich Lust alle mal in den Arm zu nehmen.Conny,Anna Pyar,Helga,Maja,Carla,Heino,Beni .Wo fang ich an,wo hör ich auf.Sollte man überhaupt
jemanden ausschließen.Schau eine dieser Guan Yins.Ihre grenzenlose Barmherzigkeit
für alle Wesen ist immer gegenwärtig.Taufe mich neu,ruf mich bei meinem wahren Namen
Herbert Maria M. fühlt sich verdammt gut an.
Montag,der 17.August 2009
Buddha hatte Recht.Das Leben ist immer in Bewegung,und Veränderungen sind
normal.Und doch scheint es etwas wundervoll zeitloses zugebenDer Urgrund allen Seins
Die Liebe Selbst.
Freitag,der 14.August 2009
Kommt,von allerreifsten Früchten
mit Geschmack und Lust zu speisen!
Über Rosen läßt sich dichten
in den Apfel muß man beißen.
aus Goethes Faust der Gärtner
Am Mittwoch war ich in Rinteln und fand beim Obsthof Müller in 32689 Varenholz
Varenhoilzer Str. 2 diese Lobeshymne auf den Apfel.
Frau Müller und Herr Oronzo waren richtig nett und Ihre Äpfel und Leckereien toll.
Überhaupt sind mir den ganzen Tag in dieser Region nur nette und freundliche Menschen begegnet.
Und erst Herr Depping aus Rinteln mit seinen liebevoll restaurierten Traktoren und
Fahrzeugen.Ich war hin und weg.
Freitag,den 24. Juli 2009
Hier ein Text von Ken Wilber der mich tief berührt hat.
Stelle Dir den schönsten Menschen vor,den Du kennst.Stelle Dir den Augenblick vor,
als du ihm oder ihr in die Augen blicktest und für eine flüchtige Sekunde gebannt
warst:Du konntest die Augen nicht von dieser Vision losreißen.Die Zeit blieb stehen
und Du starrtest gebannt in diese Schönheit.Stell dir jetzt vor,daß die selbe Schönheit
Dir aus jedem einzelnen Ding im ganzen Universum entgegenstrahlt:jedem Stein,jeder
jedem Bach, ja selbst aus dem Müllhaufen und gescheiterten Träumen-all dies strahlt
diese Schönheit aus.Du bist stumm in der sanften Schönheit von allem erstarrt,was
um Dich geschieht.Du bist frei von Begehren, frei von Zeit, frei von Vermeiden,ganz
in das Auge des GEISTES entlassen,in dem Du die unendliche Schönheit des Kunst-
werks betrachtest,das die ganze Welt ist.
Diese alles durchdringende Schönheit ist keine Übung in schöpferischer Phantasie.
Sie ist die tatsächliche Struktur dieses Universums. Diese alles durdringende Schönheit
ist wahrhaftig jetzt in diesem Augenblick die wirkliche Natur des Kosmos.
Sie ist nichts, was man sich vorstellen müßte,weil sie schlicht die tatsächliche Struktur der
Wahrnehmung in allen Bereichen ist.
Wenn man im Auge des GEISTES bleibt,ist jedes Objekt von strahlender Schönheit.
Wenn die Tore der Wahrnehmung aufgestoßen sind,ist der ganze Kosmos Dein verlorener
und wiedergefundener Geliebter,das ursprüngliche Angesicht vor der Geburt Abrahams
von strahlender Schönheit und Liebe.
Und Du wirst hoffentlich alles daransetzen mit unendlichem Mitgefühl unf Erbarmen
andere dieses SELBST sehen zu lassen.
Nichts,aber auch rein gar nichts was man kaufen oder besitzen könnte ist wertvoller
und kostbarer.
Donnerstag 16.Juli 2009
Ich brauchte viele Jahre um an den Punkt zu kommen,
denn ich war unter dem starken Einfluß der Vorstellung
aufgewachsen das Gott von mir verlangt bestimmte Dinge zu tun,
um Seiner Liebe Wert zu sein.
Als ich wirklich begriff ,das mein wichtigstes Ziel war Freude zu empfinden
und die meisten Dinge mit Liebe zu tun
dämmerte mir SEINE bedingungslose LIEBE und GNADE
In den einfachsten Dingen,in einer Blume,einem Kieselstein
aus Kinderaugen strahlte er mich an.
Mal ehrlich.Wem von uns gab man vom ersten Augenblick an das Gefühl
gut genug und geliebt zu sein
Und trotzdem ,trotzdem waren wir es.Bedingungslos Geliebte dieses EINEN und
Wert das Beste zu erhalten und uns selbst zu finden.
Und dazu braucht es keiner großen Leistungen,oder Macht und riesigen Besitz.
ER ist viel einfacher,und grad all unserer Streben und Wünschen bewirkt oft genau
das Gegenteil.
Bedingungslos lieben und sich geliebt fühlen,können wir das noch?
Kann man unsere Seelen so martern und verwirren,dass der göttliche
Funke und unsere ursprüngliche Bestimmung nicht mehr fühlbar ist?
Doch wir können unsere eigene Sehnsucht spüren .
Ein wenig Offenheit und Feingefühl,
dann ist meine Freude,Deine Freude
meine Liebe,Deine Liebe
aber Dein Leid ist dann auch mein Leid und mein Mitgefühl versucht es zu lindern
dein Hunger ist auch mein Hunger und ich teile gerne mit Dir
geschäftlich und in Geldangelegenheiten kann es sein,dass man uns übervorteilt
aber einer reichen Seele können sie nichts stehlen.
Welch ein Glück.Soviel überflüssige Dinge,die ich gar nicht brauche.
Willigis sagt,Liebe ist das Urprinzip.Die Menschen und die Natur sind füreinander geschaffen.Selbst große Physiker auf der Suche nach Quanten und dem Ursprung
verneigen sich am Ende vor dem EINEN.
Wie könnte es etwas anderes geben,als die eine große Quelle.
Mutter Erde bringt alles ohne Unterlaß immer wieder neu hervor.
Und selbst,wenn die Irrtümer der Menscheit uns allen und dieser Erde
großen Schaden zufügen ändert das an der bedingungslosen Liebe dieses EINEN nichts.
Wir waren für etwas Besseres bestimmt Für dieses Himmelreich auf Erden und wenn
der Mensch erkennt,dass all seine Fähigkeiten und Erkenntnisse vom EINEN gegeben
sind und ALLE das gleiche Recht auf SEINE Verheißung haben können wir alle
Aufgaben gemeinsam meistern.
Das Eine hat nur unsere Hände.
Dienstag 23.September 2008
Liebe muß wie das
Feuer immer wieder
angefacht werden.
Sie stirbt,wenn sie zu hoffen oder
zu fürchten aufhört.
Francois de la Rrochefoucauld
Wahrlich,es gibt genug Zeitgenossen,die mit Ihrer Unwissentheit,Dummheit,
Falschheit und Gier anderen Schaden zufügen,doch die Liebe und Wahrheit
endet nie.Wir müssen sie allem zum Trotz immer wieder entfachen und wie
ein Leuchtturm aussenden.So weisen wir weniger mutigen den Weg und
ziehen Seelengefährten und Situationen an,die unsere Herzen mit Wärme
erfüllen und uns reich entschädigen
Donnerrstag 18.September 2008
Erst nach Jahren der Leidenschaft
haben die großen Meister ihr Hauptwerk
geschaffen,so wie der Boden
nach Vulkanausbrüchen fruchtbarer wird.
Sebastian Chamfort
4 Uhr 30.Noch ganz schön geschlaucht von Gestern,aber schon 4 Kilo
abgenommen.Das wuchten der Apfelkisten hält schlank und bei dem Andrang
war eh kaum Zeit zum Essen.Wirds der gleiche Stress wie letztes Jahr?
Heute geht es erst mal zu Frau Bernardy.Die Telefonate waren schon Balsam
für die Seele.Also ruhig Blut und lieben,lieben,lieben.
Dienstag 9.September 2008
Schön war unser Obstwiesenfest letzten Sonntag.Die Leute waren begeistert und
fast alles hat irgendwie gepaßt.
Nur der Anlage muß ich nach dem Ausbau noch ein paar Zicken abgewöhnen.
Also geht es Mittwoch nach Freiburg damit.Egon wird das schon hinbekommen.
Freitag 5.Setember 2008
Ohne Begeisterung,welche die Seele
mit einer gesunden Wärme erfüllt,
wird nie etwas Großes zustande gebracht.
Adolph von Knigge
Wunderbar,wie das Leben auf einmal für uns arbeitet.Habe ich die
Angebote dieses liebenden Universums oft nicht wahrgenommen?Oder fange ich
an mich selbst und alles andere wirklich zu lieben?
Mittwoch 20.Aug 2008
Allah Agbah.Wahrlich Gott ist groß und seine Liebe,Schönheit und Güte
unbeschreiblich.
Erst wollte ich die Botschaft der Woche nicht lesen.Wie oft habe ich gedacht
the secret,was für ein Quatsch.Da ködern sie mal wieder Leichtgläubige.
Doch er lautete für diese Woche
Folgen sie Ihrer Freude
und das Universum wird Türen für Sie öffnen,
wo bisher nur Mauern waren.
Josef Campbell (1904-1987)
Wahrlich ich verneige mich,und kann den Wundern dieser Woche nur stauned zusehen und mich bedanken.
Dienstag 19. Aug 2008
Seit dankbar in allen Dingen
1.Thess. 5,18
Manchmal ist es nicht einfach.Vor allem geschäftliche Kontakte sind belastet
weil der Mamon und das liebe Geld vielen den Verstnd und das Herz raubt.
Schade,Pater Schallück ist als Missio Präsident ausgeschieden.Bin selten
einem Menschen mit solch einer gütigen Ausstrahlung begenetEr ist ein wunder-
voller Mensch und ich erinnere mich noch gut an die Messe in der Kapelle zunm
Stiftertag.Er strahlt durch sein Priestergewand eine fast kindlich anmutende
Schönheit aus.Mit so ein bischen Schelm gemischt.
Ich bin sicher,daß Seine Vision der Weltkirche in Erfüllung geht.Der vorausgehende
Umbruch ist in vollem Gange.
Möge die Straßen Ihm entgegen eilen
möge der Wind in Seinem Rücken sein
möge die Sonne warm auf Sein Gesicht scheinen
und der Regen sanft auf Seine Felder fallen
um das ausreifen zu lassen,was er gesät hat
und bis wir uns wiedersehn
halte Gott Ihn in Frieden Seiner Hand.
Es gibt wenige,vor denen ich mich in Demut verneige.Er gehört dazu.
Donnerstag 14. Aug 2008
Der Seele Grenzen kannst Du nicht entdecken
auch wenn Du jeden denkbaren Weg begehst:
So unerschöpflich ist,was sie zu erklären hat.
Pythagoras
Was sollte ich Heute tun?Aufräumen,aufräumen,aufräumen.
Morgen haben wir Engelbesuch.Wir freuen uns auf Carla,Beni,Maya und Heino.
Montag 11. Aug 2008
Blicke in Dein Inneres!
Dort ist die Quelle alles Guten die niemals aufhört zu sprudeln,solange Du nicht aufhörst zu graben.
Marc Aurel
Puh ,war das ein Wochenende mit den Super Seven Leuten am Nürburgrig beim
OGP Wie schön kann gegenwärtige Vergangenheit sein.Nach 35 Jahren noch einmal mitten drin,zwischen den wundervollen mit viel Liebe restaurieretn Rennwagen.
Selbst dieser infernalische Lärm und die Benzin und Methanol geschwängerten
Abgase üben eine magische Anziehung aus.Sie bezeugen die Kraft, Genialität
und schier unendliche schöpferische Möglichkeiten ,wenn Menschen sich mit
Begeisterung einer Sache widmen.
Ach würden wir dieses Potential nutzen für die Umwelt und all die weniger atraktieven aber immens wichten Aufgaben zur Heilung der Natur und dieser Menscheheit.Viele kleine und große Hände sind eine Stütze für jedes Vorhaben und bringen es zum
Gelingen.
Mittwoch 6.Aug 2008
Was es alles gibt,was ich ncht brauche.
Aritoteles
Was ist wirklich wesentlich?Was macht uns wirklich glücklich und bringt unser
volles Potential hervor.Morgen werde ich 55 und ringe noch immer damit.Täglich
aufs neue,leeren,leeren, das alte vergessen und sich berühren lassen vom zeitlosen,
daß kein Alter kennt.Immer wieder neu und frisch sehen wie Carla,wie ein unschul-
diges Kind doch mit der Weisheit von Jahrmillionen.
Montag 4.Aug 2008
Ich weiß,das wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen,das im Grunde
des Seins leuchten muß und welches unsere schwachen Sinne manchmal nur
von Ferne ahnen können.Diesen Funken in uns zur lodernden Flamme werden
zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen ist unsere höchste Pflicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ja und dann die Herzen der Menschen zum schmelzen bringen,wie Angaangagq
sagt.Gestern kurz eine Dokumentation von Hiroshima gesehen.Wie können
Menschen so wahnsinnig sein?Haben all die unzähligen Millionen Toten in grau-
samen Kriegen nicht genug Mahnung hinterlassen!
Es Ist nicht zu fassen,doch schon Nostradamus prophezeite diese Apokalypsen.
Wird es irgenwann Generationen geben die diesen geschundenen Planeten
und alle Wesen mit Ehrfurcht behandeln?
Wahrlich es gibt unvorstellbares Leiden,und selbst 2008 Jahre nach Christus
wählen die Menschen Barrabas ,und nageln die Liebenden täglich ans Kreuz.
Hingabe und bei jeder Begegnung die Herzen der Menschen zum schmelzen
zu bringen.Wir haben keine andere Wahl.
Wie sagte Ken Wilber.Hast Du einmal den Einen Geschmack gekostet,wirst
Du Dich bemühen,bis Deine Hände blutig sind ,und wenn es nur eine Seele zur
Wahrheit führt war Dein Bemühen nicht vergebens.
Samstag 2. Aug 2008
6Uhr40.So was nennt man Urlaubskater.Man öffnet die Augen,keine Berge,kein See
keine Carla,kein Beni.Dafür ein Haufen Unordnung der noch beseitigt werden möchte.
Jetzt weiss ich warum einige zum Benediktushof ziehen.Abschneiden die alten
Zöpfe und neu geboren werden.Das wäre es.Willigis hatte mich angeschaut,als hätte
er auf mich gewartet.Warum mußte ich mir seine Einladung zum Frühstück von C.Z
vermiesen lassen.Einige von den toten Zenfischen würde ich die liebende Güte Übung
empfehlen.Dagegen ist Ingeborg eine Wohltat.Voll Energie,offen,freundlich ,einladend wie eine Festung der Wahrheit.
Freitag 1.Aug.2008
So jetzt schreibe ich mal oben weiter.Ich glaube das liest sich besser.
Die paar Tage Urlaub waren im Flug vorbei.Es war wunderbar.Das muss erst mal sacken.
Samstag 19.juli 2008
Nun habe ich fast den ganzen Tag an der neuen Hompage gearbeitet.Um 22 Uhr
ist Schluß,auch wenns noch nicht perfekt ist.
Wie wundersam das Leben .Sonne ,Regen Perfekt,nicht perfekt Freud,Leid
Heute lächeln mir die Gegensätze zu als wollten sie sagen "Ich bin doch alles das EINE" wenn du nur aufhörst zu wählen.
Danke für den Augenblick und all die wundervollen Wesen und Weggefährten.
Sonntag 20.juli 2008
5 Uhr .Noch ist alles friedlich.Heute ist in der Nähe ein Treffen alter Traktoren.
Einfach und nett sind die Traktorfreunde.War sofort eingeladen unser
Saftmobil zu zeigen.Hoffentlich bleibe ich nicht auf der nassen Wiese stecken.
Dann wird mich sicher einer von Ihnen aus dem Schlamassel ziehen.
Ab Dienstag soll es wieder sommerlich warm werden.
Montag 21.juli 2008
2Uhr45 und es treibt mich aus dem Bett.Habe Conny einige Tage Chiemsee ver-
sprochen.Sie hätte es verdient.Seit 15 Jahren haben wir keinen richtigen Urlaub mehr
gemacht und Sie kümmert sich 12 Stunden am Tag um die Kinder im Heim.Was
für ein Schatz diese Frau.Von allen geliebt.So oft wollte ich Ihr den Benediktushof zeigen und die Holzmühle.Wenn nicht Morgen wann dann?.Egal was es noch
zu erledigen gibt.Sonst rinnt dir das Leben durch die Finger.
Anna unser Engel ist mit einer Pfarrgruppe auf Ameland.Gestern waren schon die Bilder der ersten Woche im Internet.Einfach toll diese Spellner und alle haben
großen Spaß.
Dienstag 22.juli 2008
4Uhr 5Minuten.Eigentlich stehe ich gerne früh auf.Gleich das Auto noch kurz in
die Werkstatt.Eine Antriebswelle klackert seit Sonntag.Der Anhänger ist einfach zu schwehr für den kleinen Bus.Und dann geht es los Richtung Süden.Freue mich den
Benediktushof noch mal zu sehen.Roman hütet das Haus, so braucht Elsa nicht
in die Hundepension.Schade Heino "Der große Boß der Oberlandbahn" ist sicher
in Urlaub. Hatte mich schon darauf gefreut sie noch mal wieder zu sehen.
Einfach und normal ist er trotz dieses verantwortlichen Postens geblieben .
Sie behandeln Ihre beiden Kleinen undendlich sanft.Wie wundervoll , als Kind so geliebt zu werden und in Geborgenheit aufzuwachsen.